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   BFH, 16.08.1978 - I R 28/76   

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https://dejure.org/1978,802
BFH, 16.08.1978 - I R 28/76 (https://dejure.org/1978,802)
BFH, Entscheidung vom 16.08.1978 - I R 28/76 (https://dejure.org/1978,802)
BFH, Entscheidung vom 16. August 1978 - I R 28/76 (https://dejure.org/1978,802)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Stille Gesellschaft - Fortführung des Betriebs - Gesellschaftsvertrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 705; GewStG § 8 Nr. 3; HGB §§ 335 ff

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage der Hinzurechnung von Gewinnanteilen des stillen Gesellschafters bei Gewinnbeteiligung von leitenden Angestellten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 126, 51
  • DB 1979, 194
  • BStBl II 1979, 28
  • BStBl II 1979, 51
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 27.02.1975 - I R 11/72

    Auch ein know-how kann Gegenstand der Vermögenseinlage eines stillen

    Auszug aus BFH, 16.08.1978 - I R 28/76
    Erforderlich ist danach, daß sich jemand als Gesellschafter (§ 705 BGB) mit einer Vermögenseinlage an dem (Handels-) Gewerbe eines anderen gegen einen Anteil am Gewinn beteiligt (vgl. BFH-Urteil vom 27. Februar 1975 I R 11/72, BFHE 115, 518, BStBl II 1975, 611).

    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach ausgesprochen, daß eine Vereinbarung dieser-Art entscheidend gegen das Vorliegen einer stillen Gesellschaft spreche (BFH-Urteile vom 10. März 1971 I R 73/67, BFHE 102, 242, BStBl II 1971, 589; vom 6. Oktober 1971 I R 215/69, BFHE 103, 572, BStBl II 1972, 187; I R 11/72).

  • BFH, 06.10.1971 - I R 215/69

    Stille Gesellschaft oder partiarisches Arbeitsverhältnis bei Einlagen in Form

    Auszug aus BFH, 16.08.1978 - I R 28/76
    Der erkennende Senat hat zwar mehrfach ausgesprochen, daß eine Vereinbarung dieser-Art entscheidend gegen das Vorliegen einer stillen Gesellschaft spreche (BFH-Urteile vom 10. März 1971 I R 73/67, BFHE 102, 242, BStBl II 1971, 589; vom 6. Oktober 1971 I R 215/69, BFHE 103, 572, BStBl II 1972, 187; I R 11/72).

    Dieses steht im Gegensatz zu einer partnerschaftlichen Verbindung der Beteiligten zur Förderung des gemeinsamen Zwecks i. S. des § 705 BGB (vgl. z. B. BFH-Urteil I R 215/69).

  • BGH, 25.09.1963 - V ZR 133/61
    Auszug aus BFH, 16.08.1978 - I R 28/76
    Er hat ausgeführt, daß der Bundesgerichtshof (BGH), auf den sich der erkennende Senat zum Teil bezogen hatte, im Urteil vom 25. September 1963 V ZR 133/61 (Der Betriebs-Berater 1963 S. 1277 - BB 1963, 1277 -) lediglich betont habe, dem Unternehmer obliege gegenüber dem stillen Gesellschafter eine Verpflichtung zur Fortführung des Unternehmens.
  • BFH, 19.10.2005 - I R 48/04

    Abgrenzung: stille Gesellschaft/partiarisches Darlehen - gewerbesteuerrechtliche

    Dasselbe gilt schließlich im Hinblick auf die Zustimmungsbedürftigkeit einer Einstellung oder außergewöhnlichen Einschränkung des Betriebs der Klägerin (vgl. dazu Senatsurteile vom 10. März 1971 I R 73/67, BFHE 102, 242, BStBl II 1971, 589; vom 16. August 1978 I R 28/76, BFHE 126, 51, BStBl II 1979, 51).
  • FG Niedersachsen, 25.06.2003 - 3 K 38/02

    Abgrenzung zwischen stiller Gesellschaft und partriarchischem Arbeitsverhältnis;

    Die Leistung einer Einlage stellt ein weiteres starkes Indiz für das Vorliegen einer Gesellschaft dar (BFH-Urteil vom 16. August 1978, I R 28/76, BFHE 126, 51, BStBl. II 1979, 51 ).

    Letzteres hat jedoch nur Indizwirkung und führt bei Fehlen nicht automatisch zur Annahme eines partiarischen Arbeitsverhältnisses (BFH-Urteil vom 16. August 1978 a.a.O.).

    Dem Letztentscheidungsrecht des Inhabers kommt nur Indizwirkung zu (BFH-Urteil vom 16. August 1978, a.a.O.).

  • FG Sachsen, 07.12.2009 - 5 K 669/06

    Abgrenzung zwischen partiarischem Darlehen und stiller Beteiligung vor dem

    Dasselbe gilt im Hinblick auf die Zustimmungsbedürftigkeit einer Einstellung oder außergewöhnlichen Einschränkung des Betriebes der Klägerin (vgl. BFH Urteile vom 10. März 1971, I R 73/67 BStBl II 1971 589 und vom 16. August 1978, I R 28//6, BStBl II 1979, 51 ).
  • BFH, 07.12.1983 - I R 144/79

    Stille Gesellschaft - Einlage des stillen Gesellschafters - Partiarisches

    Dagegen wird im allgemeinen ein Arbeitsverhältnis vorliegen, wenn dem Angestellten ein festes, zur Bestreitung des Lebensaufwandes ausreichendes Gehalt gezahlt und seine Altersversorgung gesichert wird, wenn er den Weisungen des Inhabers zu folgen hat und auch tatsächlich folgt und wenn der Inhaber dem Angestellten gegenüber nicht verpflichtet ist, den Betrieb unverändert fortzuführen (vgl. BFH-Urteile vom 27. Februar 1975 I R 11/72, BFHE 115, 518, BStBl II 1975, 611, und vom 16. August 1978 I R 28/76, BFHE 126, 51, BStBl II 1979, 51).
  • BFH, 27.01.1982 - I R 5/78

    Einkünfte aus stiller Beteiligung - Dividende - DBA-Schweiz - Kapitalertragsteuer

    In der späteren Entscheidung vom 16. August 1978 I R 28/76 (BFHE 126, 51, BStBl II 1979, 51) hat der Senat seine damalige Auffassung dahin klargestellt, der Annahme einer stillen Gesellschaft stehe nicht notwendig entgegen, daß die Vertragschließenden die Pflicht des Unternehmers zur unveränderten Fortführung des Betriebs im Gesellschaftsvertrag ausgeschlossen haben.
  • VG Minden, 29.03.2006 - 11 K 1297/05

    Erhebung der Hundesteuer bei einer ausschließlich gewerblichen Zwecken dienenden

    vgl. BFH, Urteile vom 10. September 1990, - VI R 101/86 -, BFH/NV 1991, 234 = StRK EStG 1975 § 9 Abs. 1 Nr. 6 R.19 (red. Leitsatz und Gründe) und vom 29. März 1979 - IV R 103/75 - BFHE 127, 530 = BStBl II 1979, 51 = BB 1979, 1076 = DB 1979, 1489 = NJW 1979, 2328 = DStZ 1980, 94.
  • FG Sachsen, 23.04.1997 - 1 K 289/96
    Andernfalls besteht die Gefahr, daß die Rückbeziehung zu einer unzutreffenden Besteuerung führt (BFH-Urteil vom 24. Januar 1979 I R 202/75, BStBl II 1979, 51).
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